KingSong S16 Pro

Vorstellung des Kingsong S16 Pro – ein mit Spannung erwartetes Modell, das bei Enthusiasten für Aufregung sorgt. In einem Markt, der mit schweren, leistungsstarken Modellen mit großen Batterien gesättigt ist, erobert das S16 seine Nische, indem es ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Preis und Funktionalität für Europäer schafft, die ein elektrisches Einrad der Mittelklasse suchen, das keine Kompromisse bei der Ausstattung eingeht.

Anstatt das ultimative Rennrad oder ein Geländemonster zu sein, definiert das S16 neu, was ein Einrad für den täglichen Weg zur Arbeit oder den gelegentlichen Wochenendspaß sein sollte. Es hat ein kompaktes Design und ist mit einer bemerkenswerten Stoßdämpfung ausgestattet, perfekt für schlechte Stadtinfrastruktur und Freizeitfahrten.

Wir hatten das Vergnügen, den S16 zwischen seinen Besuchen auf den Messen in Berlin und Mailand zu testen. Das erste Merkmal, das auffiel, war sein einzigartiger Geländereifen. Dieser Hybridreifen ist bahnbrechend und bietet die beste Fahrqualität, die wir mit einem Serienreifen erlebt haben.

Ein weiteres beeindruckendes Merkmal sind die Lautsprecher des S16, die ebenso kraftvoll und melodisch klingen wie die des S19. Trotz seines Gewichts von 31,6 kg ist das Einrad dank seiner hervorragenden Balance leicht zu manövrieren und man spürt das Gewicht beim Fahren kaum.

Der S16 hat ein beeindruckendes Drehmoment für ein 84-Volt-Rad und eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Obwohl nicht jeder sein volles Geschwindigkeitspotenzial nutzen wird, bietet er einen größeren Sicherheitsspielraum für diejenigen, die Wert auf Hochgeschwindigkeitsfähigkeiten legen.

Alles in allem ist das Kingsong S16 ein kompaktes Einrad, das weder bei Leistung noch bei Ausstattung Kompromisse eingeht. Es ist die ideale Wahl für alle, die einen neuen Ansatz für das tägliche Pendeln und den Wochenendspaß suchen.

Das S16 Pro verfügt über einen stärkeren 3000-W-Motor und Samsung 50S-Zellen, die die Höchstgeschwindigkeit um 10 km/h erhöhen und es Power-Usern ermöglichen, das Rad sicher an seine Grenzen zu bringen.